Beim 31. Internationalen Schwimmfest der Stadtwerke Heidenheim starteten vom 28.-30. März aus NG1, LG2 und LG1 insgesamt 19 Schwimmer des TV Mengen. In dem sehr gut besetzten Feld aus über 650 Teilnehmern aus Baden-Württemberg, Bayern und Liechtenstein konnten sich die Mengener sehr gut behaupten.
Rieke Baumgärtner, Theodora Dreher und Finja Weber (Jahrgang 2014) absolvierten jeweils einen Start über 200m Lagen, ebenso wie Magdalena Fisel (Jg. 2013). Des weiteren starteten Marta und Teresa Dreher (Jg. 2012; 6 Starts), Franka Briemle (2011; 6), Leni Buck (2011; 5), Tykhon Lyovin (2011; 7), Alina Ruf (2011; 5), Leonard Schwing (2011; 7), Jan Bohner (2010; 7), Julia Bohner (2009; 5), Leon Focht (2009; 5), Leni Holstein (2009; 7), Radin Zebarjadi (2009; 7), Emma Alexander (2 Starts), Romy Göggel (7 Starts), Anton Gribanov (2008; 7).
Die Jüngsten erzielten sehr gute Zeiten über die basislegenden 200m Lagen: Jeweils den 4. Platz in ihrem Jahrgang erreichten Magdalena und Finja in 2:59,55 min. bzw. 3:18,87 min. Rieke wurde in 3:26,62 min. Sechste, Theodora in 3:45,61 min. Achte.
Aufs Treppchen schafften es Jan (1. Platz über 100 m Brust in 1:21,79, 3. über 200 m Brust in 3:02,58), Leni (1. Platz über 200 m Brust in 3:03,27 min), Leon (jeweils 3. Platz über 100 m und 200 m Rücken in 1:07,85 bzw. 2:23,60 und Romy. Romy hatte die Vorläufe über 50 m und 100 m Brust in ihrem Jahrgang souverän für sich entschieden und sich somit für die Finalläufe in der Offenen Wertung qualifiziert. Über 50 m war sie in 34,56 Sek. erneut Schnellste, über die 100 m erzielte sie in 1:19,22 min. den 3. Platz.
Die starken Leistungen wurden zudem durch zahlreiche Top-Ten-Platzierungen, und neue Bestzeiten sowie Qualifikationszeiten für die Baden-Württembergischen Meisterschaften deutlich.
Daneben wurde an den drei Wettkampftagen auch die Kameradschaft unter den Schwimmern gepflegt und die beiden Trainer Rolf Spiwoks für die Leistungsgruppe und Andrea Hennig für die Nachwuchsgruppe konnten viele Erkenntnisse für das weitere Training mit nach Hause nehmen. Denn nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf.Foto: Verein